Heute ist die alte Zeit,

das alte Jahrtausend zerflossen,

in einer Nacht voller Feste

Ob sie vergessen werden

die Jahre,

in denen sich Tränen mit Blut vermischten,

– ich weiß es nicht

 

Heute ist der erste Tag des Jahres

im Fenster gegenüber winken wie zwei Tauben

Kinder mit ihren Händen

In mir eine Welt,

die sich mit Liebe füllt

 

Heute ist der erste Tag des Jahrhunderts

die Städte sind umhüllt von Nebel,

in den Straßen ertönt die Stille

die Last der letzten Nacht des alten Jahrtausend

werfen die Menschen von ihren Schultern